Kalkhaltiges Leitungswasser: Was Sie darüber wissen sollten

Ob viel Kalk im Leitungswasser enthalten ist oder nicht, ist je nach Region unterschiedlich. Dabei sind viele Menschen, die Zuhause kalkhaltiges Leitungswasser haben, verunsichert, ob dies ein Problem darstellen kann.

Wir klären Sie auf!

Woran erkennt man, dass das Wasser kalkhaltig ist?

Der Kalkgehalt in Leitungswasser lässt sich oft an den Ablagerungen erkennen, die sich an Rohren und Armaturen bilden. Auch an Gegenständen, die regelmäßig mit Wasser in Berührung kommen, wie zum Beispiel den Waschbecken oder der Badewanne, kann man unregelmäßige weißliche Ablagerungen sehen. Diese Ablagerungen bestehen hauptsächlich aus Calcium- und Magnesiumcarbonat, die durch kalkhaltiges Leitungswasser entstehen.

Auch auf unsere Haushaltsgeräte kann Kalk negative Auswirkungen haben. Bei einer hohen Kalkkonzentration im Leitungswasser können sich in Waschmaschinen und Geschirrspülern Ablagerungen bilden und so den Betrieb stören.

Doch ist Kalk im Leitungswasser auch für uns Menschen schädlich?

Kalkhaltiges Leitungswasser: ein Problem?

Kalk ist etwas ganz natürliches, nämlich der umgangssprachliche Begriff für Calciumcarbonat. Einfach gesagt bedeutet das dann, dass in kalkhaltigem Wasser viel Calcium enthalten ist. Dieser Mineralstoff ist für Mensch und Tier essenziell. Denn bei vielen Vorgängen im Körper spielt dieser Stoff eine entscheidende Rolle und ist daher keineswegs ungesund— im Gegenteil!

Auch Arteriosklerose, umgangssprachlich “Verkalkung von Arterien” genannt, steht nicht im Zusammenhang mit dem Trinken von kalkhaltigem Wasser.

Für den Menschen ist Kalk also überhaupt nicht schädlich und kann eher als eine Art Nahrungsergänzungsmittel angesehen werden. Um Haushaltsgeräte, Armaturen und Wasserleitungen vor der Verkalkung zu schützen, kann eine Kalkbehandlung dennoch sinnvoll sein.

Die physikalische Wasserbehandlung mit watercat

Mit der physikalischen Kalkbehandlung können Sie dem Prozess der Verkalkung entgegenwirken. Hier wird durch den Einsatz von verschiedenen Techniken die Molekularstruktur des Leitungswassers so verändert, dass sich keine Kalkkristalle mehr bilden. Stattdessen bleibt der Kalk gelöst im Wasser und wird mit der Wasserentnahme einfach ausgeschwemmt!

So schützen Sie Ihre Wasserleitungen, Haushaltsgeräte und Armaturen wirksam vor der Verkalkung, ohne den Einsatz von Hilfsstoffen, wie Chemikalien oder Salzen.

Dabei ist ein weiterer Vorteil der physikalischen Kalkbehandlung, dass die positiven Eigenschaften des Trinkwassers, also Mineralstoffgehalt und Geschmack, erhalten bleiben. Denn der Kalk bleibt im Wasser.

Informieren Sie sich gerne auf unserer Webseite über unsere Systeme zur physikalischen Wasserbehandlung. Wie zum Beispiel der watercat cube. Mit diesem ist die Kalkbehandlung wassersparend, energiesparend und umweltschonend möglich!

Watercat GmbH: Ihr Ansprechpartner bei der Trinkwassernachbehandlung

Kalkhaltiges Leitungswasser, Verunreinigungen im Trinkwasser, mineralstoffarmes Wasser... Für all diese Anforderungen bietet die watercat GmbH seit vielen Jahren die passenden Systeme. So sind wir der richtige Ansprechpartner, wenn es um die Trinkwasseraufbereitung und Trinkwassernachbehandlung geht.

Kontaktieren Sie uns gerne bei Fragen. Wir nehmen uns Zeit für Sie und kümmern uns darum.

Wir haben eine Niederlassung in Villingen-Schwenningen. Das liegt in der Nähe von Lörrach, Titisee-Neustadt, Waldshut-Tiengen, Rottweil und Tuttlingen. Über die A81, A8 und A5 sind wir von ganz Baden-Württemberg gut zu erreichen.