watercat cube®
Trinkwasserbehandlungssystem mit Katalysatortechnik
- Außenhülle aus 100% recyclefähig und umweltfreundlichem EPP "Made in Germany"
- Innenflasche aus glasfaserverstärktem Kunststoff
- Einfacher Einbau durch platzsparende Montagearmatur mit integrierter Umgehung
- Frei aufstellbar durch Anschluss der Anlage mit Edelstahl-Wellrohren
- Montage wahlweise als Stand- oder Wandmodell
- Geringer Platzbedarf
- Kein Stromanschluss erforderlich
- Einsetzbar bei mittlerer und hoher Wasserhärte
Das watercat cube® System arbeitet mit der, in langen Praxis- und Labortests erprobten, Katalysatortechnik. Das kalkhaltige Wasser des Kaltwasserbereiches wird in einen mit Katalysator-Granulat gefüllten watercat cube® Behälter geleitet.
Diese lebensmittelneutrale Granulatfüllung bietet dem Kalk eine sehr große Oberfläche zum Auskristallisieren der Kalkanteile des Wassers an.
Ohne Behandlung würde dies an der Rohrinnenwand geschehen und zu Inkrustationen führen. Die gebildeten Kristalle bleiben schwebend im Wasser, d.h. sie können sich nicht mehr an den Rohrwänden oder in technischen Geräten ansetzen und werden mit der Wasserentnahme ausgeschwemmt. Mit der Katalysatortechnik wird eine sehr hohe Wirksamkeit erreicht, d.h. die im zu behandelnden Wasser enthaltenen Kalkanteile werden kristallin verändert und bleiben im Wasser. Somit können keine festen Verkrustungen in den Wasserleitungen mehr entstehen. Der Abbau bereits vorhandener Kalk- und Kalkrostablagerungen erfolgt schonend.
Das System arbeitet ohne Einsatz von Hilfsstoffen wie Chemikalien, Phosphaten, Regeneriersalz, Strom oder Magnet und ist wahlweise als Stand- bzw. Wandmodell zu installieren.
Das watercat cube® System ist wartungsfreundlich, das eingesetzte Katalysatormaterial verbraucht sich nicht. Die Betriebszeit des Granulats ist abhängig von der Wasserqualität. Durch mitgeführte Schwebestoffe und Schmutzpartikel kann der watercat cube® in seiner Leistung abgeschwächt werden. Wir empfehlen daher den Austausch des Füllmaterials, wenn vermehrt Kalkausfällungen entstehen, spätestens jedoch nach 2-3 Jahren oder wenn der angegebene maximale Wasserdurchsatz erreicht ist.