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Was bedeutet der Härtegrad des Trinkwassers eigentlich?
Der natürliche Wasserkreislauf beeinflusst ganz besonders den Härtegrad des Trinkwassers, das aus unserem Wasserhahn kommt. Denn das Wasser legt einen langen Weg zurück, bevor es aus unserem Hahn sprudelt. Als erstes verdunstet das Wasser durch die Sonneneinstrahlung auf den Wasseroberflächen. Zu den Wasseroberflächen gehören die Ozeane und Meere, aber auch Seen und Flüsse sind von der Verdunstung des Wassers betroffen. In Form von Wasserdampf steigt das Wasser dann hinauf und bildet am Himmel Wolken. Dieser Vorgang der Wolkenbildung kann auch als Kondensation bezeichnet werden. Das nächste Phänomen heißt nun Niederschlag. In Form von Regen oder Schnee gelangt das Wasser wieder auf die Erde. Doch nur rund 10 Prozent des Niederschlags versickern daraufhin in den verschiedenen Bodenschichten. Das Wasser, das versickert, wird auf dem Weg durch die unterschiedlichen Erd- und Gesteinsschichten mit unterschiedlichen Mineralien und organiscen Stoffen angereichert. Welche Mineralien gelöst werden, hängt dabei von den verschiedenen Gesteinsschichten ab. Je mehr Mineralien das Wasser bei seinem Weg durch die Gesteinsschichten aufgenommen hat, desto härter ist es.
Wasserhärte mit Systeme von watercat erfolgreich reduzieren
Watercat bietet moderne und innovative Systeme zur Wasserbehandlung. Um die Wasserhärte nachhaltig und schonend zu reduzieren, wird der Kalk aus dem Trinkwasser entfernt. Dafür bietet watercat Systeme mit verschiedene Methoden an. Neben der klassischen Wasserbehandlung, die mit Hilfsstoffen funktioniert, bietet watercat daneben auch die physikalische Behandlung für Trinkwasser an. Diese nachhaltige sowie äußerst wirkungsvolle Methode funktioniert ganz ohne den Einsatz von Chemikalien und Hilfsstoffen.
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Geschrieben von watercat Team am 19.07.2018 Zurück zur Übersicht ❯