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Unser Tipp gegen Kalk im Trinkwasser
Kalkablagerungen in der Waschmaschine und Spülmaschine sowie Schäden in den Hausinstallation und Trinkwasserleitungen machen Ihnen das Leben schwer? Sie kämpfen erfolglos gegen hartnäckige weiße Ränder an Duschkabinen und Armaturen? Dann leben Sie wahrscheinlich in einer Region mit besonders hartem Wasser. Vielen Menschen in Deutschland geht es wie Ihnen und sie könne ein Lied singen von den Alltagsproblemen mit dem lästigen Mineral Kalk im Trinkwasser.
Kalkfreies Leitungswasser ist in Deutschland eher eine Rarität. In den meisten Regionen Deutschlands enthält das Grundwasser mehr oder weniger hohe Kalkanteile. Ablagerungen in der Hausinstallation und in Haushaltsgeräten sind daher oft die Regel. Viele Hausbesitzer suchen daher nach Wegen, um das Trinkwasser zuverlässig zu behandeln und Kalk zu entfernen. Umweltfreundliche Methoden nutzen hierfür beispielsweise einen speziellen Katalysator. Der Katalysator bewirkt, dass aus dem im Leitungswasser gelösten Kalziumkarbonat mikroskopisch kleine Kalkverbindungen entstehen, die sich nicht mehr in den Rohrleitungen festsetzen.
Weiches Leitungswasser ohne Hilfsstoffe und Chemikalien
Auf zusätzliche Hilfsstoffe wie Regeneriersalze und Chemikalien wie Phosphate ist die Katalysatortechnik nicht angewiesen. Auch kommt die Katalysatortechnik ohne Magnete aus. Die innovatve Technik behandelt das Wasser daher besonders schonend und bewahrt die natürlichen Inhaltsstoffe. Mineralien und Spurenelemente gehen bei dieser Wasserbehandlung nicht verloren. Genau wie in den Rohrleitungen setzt sich der Kalk auch in den Haushaltsgeräten nicht mehr fest. Oberflächen wie die der Edelstahlspüle oder der Duschkabine lassen sich einfach abwischen und der Kalkrad bleibt aus. In Regionen mit hartem Trinkwasser kann so auch der Verbrauch von Wasch- und Spülmitteln sowie von zusätzlich angewendeten Entkalkern gesenkt werden. Auf diese Weise profitieren sowohl die Umwelt als auch die Haushaltskasse. Der Einbau der Entkalkungsanlagen ist besonders platzsparend und direkt in der Hausinstallation nach der Wasseruhr. Eine nachträgliche Installation ist also jederzeit möglich.
Geschrieben von watercat Team am 20.10.2017 Zurück zur Übersicht ❯