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Kalk im Leitungswasser – warum die physikalische Kalkbehandlung sinnvoll ist
Kalk im Leitungswasser ist ein weitverbreitetes Thema, das viele Haushalte in Deutschland betrifft. Vor allem in Regionen mit hartem Trinkwasser sorgt der hohe Anteil an Calcium und Magnesium für kalkhaltiges Wasser. Zwar ist Kalk im Leitungswasser gesundheitlich unbedenklich – dennoch kann die damit einhergehende Verkalkung von Haushaltsgeräten und Leitungen langfristig zu Problemen führen. Die watercat GmbH bietet hier mit ihrer innovativen physikalischen Wasserbehandlung eine effektive und umweltfreundliche Lösung.
Was bedeutet Kalk im Leitungswasser?
Kalk im Leitungswasser entsteht durch natürlich vorkommende Mineralien – vor allem Calcium und Magnesium. Diese Stoffe machen das Wasser zu einem wertvollen Mineralstofflieferanten und gelten als wichtiger Bestandteil für die Knochengesundheit, den Muskelaufbau und das Nervensystem. Je höher der Gehalt dieser Mineralien, desto kalkhaltiger ist das Trinkwasser.
Der Härtegrad variiert je nach Region und geologischer Beschaffenheit. In Gebieten mit kalkreichem Untergrund ist das Leitungswasser besonders hart – und enthält dementsprechend mehr Kalk.
Ist kalkhaltiges Trinkwasser gesundheitsschädlich?
Ein weitverbreiteter Irrglaube ist, dass Kalk im Leitungswasser eine Gefahr für das Herz darstellt. Doch wissenschaftliche Studien zeigen: Kalkhaltiges Wasser hat keinen Einfluss auf das Risiko für Herzinfarkte oder Arterienverkalkung (Arteriosklerose). Die tatsächlichen Risikofaktoren sind vielmehr ungesunde Ernährung, Bewegungsmangel, Rauchen, Übergewicht und übermäßiger Alkoholkonsum.
Sowohl gesunde Menschen als auch Herzpatienten können also hartes Trinkwasser bedenkenlos konsumieren.
Die Herausforderung: Verkalkung im Alltag
Trotz der gesundheitlichen Unbedenklichkeit bringt Kalk im Leitungswasser praktische Probleme mit sich:
- Haushaltsgeräte wie Wasserkocher, Waschmaschinen oder Kaffeemaschinen verkalken schnell und verlieren an Effizienz.
- In Leitungen und an Armaturen lagert sich Kalk ab, was zu Durchflussproblemen oder teuren Reparaturen führen kann.
- Auf Fliesen, Duschwänden und Gläsern hinterlässt kalkhaltiges Wasser unschöne Rückstände.
Diese Verkalkung erhöht nicht nur die Wartungskosten, sondern auch den Energieverbrauch.
Die Lösung: Physikalische Wasserbehandlung von watercat
Die watercat GmbH setzt auf eine nachhaltige, chemiefreie Methode zur Kalkreduzierung: die physikalische Wasserbehandlung. Durch ein spezielles Verfahren wird die Struktur der Kalkpartikel im Leitungswasser so verändert, dass sie sich nicht mehr an Oberflächen ablagern. Calcium und Magnesium bleiben im Wasser erhalten – jedoch ohne die negativen Folgen der Verkalkung.
Vorteile der watercat-Technologie:
- Kalkfreie Haushaltsgeräte: Längere Lebensdauer und geringerer Wartungsaufwand
- Energieeinsparung: Geräte arbeiten effizienter ohne Kalkbeläge
- Umweltfreundlich: Kein Einsatz von Salz oder Chemikalien
- Gesundheitlich wertvoll: Mineralstoffe bleiben vollständig im Trinkwasser erhalten
Warum watercat?
Die watercat GmbH mit Sitz in Villingen-Schwenningen ist spezialisiert auf moderne Systeme zur physikalischen Wasserbehandlung. Kunden profitieren von individueller Beratung und maßgeschneiderten Lösungen für Haushalte und Unternehmen. Ob Stuttgart, Freiburg oder Offenburg – über A81, B31, B33 oder B27 erreichen Sie unsere Experten bequem in der gesamten Region.
Fazit: Kalk im Leitungswasser? Kein Grund zur Sorge – dank watercat
Kalk im Leitungswasser ist kein Gesundheitsrisiko, sondern ein Hinweis auf wertvolle Mineralstoffe im Trinkwasser. Die Herausforderungen im Alltag – von Verkalkung über Geräteausfall bis hin zu erhöhtem Energieverbrauch – lassen sich mit der physikalischen Wasserbehandlung der watercat GmbH zuverlässig lösen.
Kontaktieren Sie uns noch heute – für besseres Trinkwasser, effiziente Technik und eine nachhaltige Lösung gegen Kalk im Leitungswasser.
Geschrieben von watercat Team am 22.04.2025 Zurück zur Übersicht ❯