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Verunreinigungen im Leitungswasser? Das können Sie tun!
Entdecken Sie die Lösungen von watercat gegen Verunreinigungen im Leitungswasser! Das Trinkwasser in Deutschland durchläuft sorgfältige Aufbereitungsprozesse, um Schadstoffe zu eliminieren. Dennoch gibt es fortwährende Bedenken über Wasserverunreinigungen.
Das Leitungswasser in Deutschland
Die Wasserquellen für Leitungswasser in Deutschland bestehen hauptsächlich aus oberflächennahem Grundwasser, aber auch aus Fluss- und Talsperrenwasser. In seinem unbehandelten Zustand ist das Wasser jedoch nicht immer für den direkten Verzehr geeignet. Daher unterziehen Wasserwerke es einer Aufbereitung, bevor es schließlich aus unseren Wasserhähnen fließt.
Die Aufbereitung des Wassers zielt darauf ab, die Schadstoffe im Leitungswasser zu eliminieren oder zumindest auf sehr niedrige Spuren zu reduzieren. Das Leitungswasser in Deutschland ist somit das Ergebnis eines sorgfältigen Reinigungsprozesses, der sicherstellen soll, dass es den Trinkwasserstandards und der Trinkwasserverordnung entspricht.
Die Thematik des Leitungswassers in Deutschland beschäftigt viele Menschen, die sich immer wieder über mögliche Wasserverunreinigung und potenzielle Auswirkungen auf die Gesundheit informieren. Bedenken werden häufig in Bezug auf Bakterien wie Legionellen oder das Vorhandensein von Schwermetallen geäußert, die die Qualität des Trinkwassers beeinträchtigen und zu einer Wasserverunreinigung führen könnten.
Mögliche Ursachen für Verunreinigungen im Leitungswasser
Die zentralen Herausforderungen im Zusammenhang mit Verunreinigungen im Leitungswasser betreffen Nitrat, Pestizide, Medikamentenrückstände und verschiedene Schwermetalle.
So gelangen Medikamentenrückstände durch menschliche Ausscheidungen, Massentierhaltung und unsachgemäße Entsorgung ins Abwasser. Die Kläranlagen sind nicht in der Lage, alle Rückstände zu filtern, weshalb sie regelmäßig im Grundwasser nachgewiesen werden.
Nitrat, das vor allem durch landwirtschaftliche Düngemittel ins Grundwasser gelangt, kann im Magen-Darm-Trakt zu problematischem Nitrit umgewandelt werden. In Deutschland zeigen einige Messstellen erhöhte Nitratwerte im Grundwasser an.
Einige Schadstoffe gelangen auch aus privaten Rohrleitungen. Obwohl Bleirohre längst nicht mehr zugelassen sind, können sie in älteren Gebäuden noch vereinzelt vorkommen. So kann es passieren, dass Schwermetalle das Trinkwasser verunreinigen.
Gegen Verunreinigungen im Leitungswasser: Feinstfilter von watercat
Unsere Feinstfilter können bei Verunreinigungen im Leitungswasser helfen. Sie filtern eine breite Palette von Schadstoffen heraus, darunter Schwermetalle, Keime, Bakterien, Pestizide, Medikamentenrückstände und sogar Mikroplastik. Detaillierte Informationen zu dieser Filterleistung finden Sie in dieser Übersicht.
Die watercat Feinstfilter zeichnen sich dadurch aus, dass sie Schadstoffe gezielt binden und effektiv zurückhalten, ohne dabei lebenswichtige Mineralien aus dem Wasser zu entfernen. Dadurch können Sie weiterhin alle positiven Eigenschaften des Trinkwassers ungestört genießen, während die unerwünschte Wasserverunreinigung beseitigt werden.
Ein weiterer Vorteil der watercat Feinstfilter besteht darin, dass sie auch das unangenehme Chlor absorbieren können. Dieses chemische Desinfektionsmittel wird oft im Trinkwasser eingesetzt, um Keime abzutöten, kann jedoch einen starken Geruch und Geschmack hinterlassen – etwas, das viele Menschen als störend empfinden.
Die watercat GmbH
Egal, ob das Leitungswasser verunreinigt ist, Kalk enthält oder andere Probleme auftreten - die watercat GmbH hat sich auf die Aufbereitung von Trinkwasser spezialisiert und bietet diverse Systeme wie beispielsweise Wasserfilter an. Für Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Kontaktieren Sie uns. Unsere Experten kümmern sich um Ihr Anliegen.
Wir haben eine Niederlassung in Villingen-Schwenningen. Das liegt in der Nähe von Rottweil, Tuttlingen und Donaueschingen. Über die A81, B33, B31 und B27 sind wir von Stuttgart, Singen, Konstanz und Freiburg gut erreichbar.
Geschrieben von watercat Team am 31.01.2024 Zurück zur Übersicht ❯