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Kalk hat keine Chance
Er ist ein ständiger und unsichtbarer Bestandteil des Trinkwassers, das aus unseren Hähnen fließt – zum Problem wird Kalk aber erst, wenn er sich in Rohren, Leitungen und Geräten festsetzt oder auf den Armaturen in Bad und Küche niederschlägt. „Dies kann mit der Zeit die Kaffeemaschine außer Gefecht setzen oder – schlimmer und wesentlich kostenintensiver – etwa die Geräte zur Warmwasserbereitung beeinträchtigen“, berichtet Fachjournalist Martin Blömer von der Ratgeberzentrale.de. Wichtig sei es daher, die Wasserhärt – also den Kalkanteil – in der eigenen Region zu kennen und entsprechend zu handeln.
Kalkbehandlung nach dem Katalysatorprinzip
Wie es um die Wasserqualität bestellt ist, kann man bei den örtlichen Stadtwerken oder anderen Versorgungsbetrieben erfragen. In den meisten Regionen Deutschlands strömt Nass von mittlerer bis hoher Härte durch die Leitungen. „Jedes Wasser ist anders – und benötigt daher jeweils passende Lösungen zur Behandlung. Allheilmittel gibt es nicht“, betont Markus Hoffmann von watercat. Bewährte und besonders umweltfreundliche Verfahren zu Wasseraufbereitung stehen nach seinen Worten mit Ionentauschern oder Geräten auf Basis des sogenannten Katalysatorprinzips zur Verfügung. Bei einem Katalysator wird das Wasser in einem mit Spezialgranulat gefüllten Behälter geleitet. Kalk kristallisiert aus, die entstehenden Kristalle bleiben schwebend im Wasser und werden einfach ausgeschwemmt. Ionentauscher wiederum dienen zur dauerhaften Entkalkung: Im Inneren des Behälters wird der Kalk mit einem Spezialharz gebunden, Ablagerungen lassen sich somit verhindern. Mehr Informationen zur physikalischen Wasserbehandlung mit Katalysatortechnik finden Sie hier.
Watercat steht für nachhaltige Wasseraufbereitung und Kalkbehandlung. Mit der richtigen Wasseraufbereitung geben Sie Ihrem Trinkwasser eine ganz besondere Qualität.
Geschrieben von watercat Team am 16.01.2017 Zurück zur Übersicht ❯